Zeitleiste
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Beantragung zur Einrichtung der Orientierungsstufe zum 01.08.1975 durch die Gemeinde Geeste.
An der Bonifatiusschule (sog. Volksschule) wird die erste Orientierungsstufe in der Gemeinde eingeführt. Seit diesem Schuljahr werden alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinde gemeinsam in der fünften und sechsten Klasse unterrichtet.
Die Realschule wird erstmalig mit dem Schuljahr 1977/1978 in Geeste vorgehalten.
Im Schulausschuss der Gemeinde werden mögliche Namen für die Schule diskutiert: Michaelisschule, Ansgarschule oder Albert-Schweitzer-Schule sind mögliche Optionen. Die Ratsherren können sich jedoch auf keinen Namen einigen.
Mit dem neuen Schuljahr findet die organisatorische Trennung des Primar- und des Sekundarbereiches statt. Die Grundschule behielt den Namen „Bonifatiusschule“, die Orientierungsstufe mit Haupt- und Realschule wurde eine selbstständig geführte Schule.
Die neugegründe Haupt- und Realschule hat ihren ersten Rektor.
Die Schule erhält ihren Namen „Geschwister-Scholl-Schule – Haupt- und Realschule mit Orientierungsstufe in Geeste“. Der Rat der Gemeinde Geeste stimmt einstimmig für diesen Namen. Der Namensgebung war ein Antrag der Schulgesamtkonferenz vorausgegangen.
Die Schule erhält erstmalig vier Rechner; der unterrichtliche Einstieg erfolgt jedoch erst im Schuljahr 1989/1990 mit neueren Computern.
Eine erste Sanierung nach dem Bau der Schule findet statt.
Die bis dato bestehende Hauptschule in Osterbrock wird mangels Schülerzahlen geschlossen. Künftig kommen die Schüler zur Geschwister-Scholl-Schule.
Der Gemeinderat beschließt einen Ganztagsschulbereich einzuführen. Eine Arbeitsgruppe beginnt die Einführung vorzubereiten.
Erstmalig gibt es an der Geschwister-Scholl-Schule eine zehnte Hauptschulklasse.
Auch der Standort Groß Hesepe wird zwei Schuljahre später aus dem gleichen Grund aufgelöst.
Zur Vorbereitung auf die Einrichtung der Ganzstagsschule werden bauliche Änderungen vorgenommen.
Mit Beginn des Schuljahres hält die Geschwister-Scholl-Schule ein offenes Ganztagsangebot vor. Seither können Schülerinnen und Schüler in der Schule zu Mittag essen. Nach der Mittagspause besteht die Möglichkeit an einer Hausaufgabenbetreuung, an Förderunterricht oder an Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen.
Die Schule feiert ihr zwanzigjähriges Bestehen.
Seit 1995 wurde an der Erweiterung und dem Umbau der Schule gearbeitet um dem Platzbedarf gerecht zu werden.
In der siebten Klasse wird, als Nachfolgerin der „Waldjugendspiele“ die „Waldlernrallye“ eingeführt.
Im November 1998 gründet sich der Förderverein der Geschwister-Scholl-Schule.
Die Schule wird um einen Trakt mit mehreren Klassenräumen erweitert.
Entlang der L67 in Geeste-Siedlung startet unsere Krötenschutzaktion.
2,4 Mio. € über das Programm IZBB (Zukunft Bildung und Betreuung) werden bewilligt
Der erste Rektor der Schule wird im Sommer 2004 in den Ruhestand verabschiedet.
Herr Piel wird Schulleiter der Schule
Der Neubau mit neuen Räumlichkeiten für die Informatik, die Hauswirtschaft, den Textil- und Werkunterricht sowie einer modernen Mensa wird feierlich eingeweiht.
Herr Piel wird verabschiedet und Schulleiter der KvG Meppen
Zunächst kommissarisch wird Herr Schulten Rektor der Schule.
Am 20.2. erhält Hermann-Josef Schulten die Ernennungsurkunde zum Rektor der Schule.
Im Rahmen der Projektwoche „Wasser“ wird unser Schulteich angelegt.
Für die siebten und achten Klassen soll die Freude an der Mathematik erlebbar werden.
Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 wird die Schule zur Oberschule.
Erstmalig findet in den Räumen unserer Schule eine Ausbildungsplatzbörse mit zahlreichen Firmen aus der Region statt.
Für das langjährige und unermüdliche Engagement für den Amphibienschutz (Krötenschutzaktion) geht der innogy-Klimaschutzpreis an die Schule.
Das alte Schulgebäude „B“ der Bonifatiusschule, welches auch nach deren Umsiedlung genutzt wurde, wird abgerissen.