Siebzehn Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Jahr der Herausforderung gestellt, ihren Sanitätsdienst an unserer Schule zu verrichten. Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8 bis 10 sind wieder dabei.
Der Dienst selbst hat sich unter den wechselvollen Corona-Richtlinien stark verändert: Der Ausfall einiger Veranstaltungen und das zurückliegende Kohortenprinzip sorgten für eine Verringerung von Schulunfällen. Andererseits stellt nun jede Behandlung von Schülerinnen und Schülern als körpernahe Aktion erhöhte Anforderungen an die Hygiene und ist mit Mehrarbeit verbunden.
Heutige SchulsanitäterInnen wissen um die Ausbreitung von Aerosolen, Viren und Bakterien. Deren Übertragung ist gut unter Schwarzlichtbedingungen sichtbar zu machen und immer wieder Thema in der AG. AHA-Regel, der Gebrauch von Einmalhandschuhen, Hände- und Flächendesinfektion müssen in Fleisch und Blut übergehen, damit der Sanitätsdienst nicht zum Übertragungsherd ausartet, zum Schutz für uns alle!